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Abba-Fieber
Das schwedische Quartett ABBA hat Musikgeschichte geschrieben. 30 Jahre nach der Auflösung der legendären Band erweckt die Tribute-Show „Abba The Show“ das Pop-Phänomen wieder zum Leben. Alte und neue Fans können die größten Hits „SOS“, „Honey Honey“ und „Mamma Mia“ sowie weitere Songs live auf der Bühne bestaunen. Mehr als eine halbe Millionen Zuschauer alleine in Deutschland haben die Abba-Show schon besucht. Kein Wunder: Optisch und akustisch fühlt man sich in ABBAs aktive Zeit zurückversetzt. 4.3., 20 Uhr, Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8
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Spaß mit der Ukulele
Seit mehreren Jahren ist „The United Kingdom Ukulele Orchester“ schon auf Europa-Tournee und sorgt mit der Klangvielfalt ihrer kleinen Instrumente für großes Erstaunen. Die Musiker schrecken dabei vor Nichts zurück: Gespielt werden Stücke von Mozart, aus den aktuellen Charts oder auch der Soundtrack von „Fluch der Karibik“. Ihr neues Programm heißt „ I Got Uke Babe!“ und wird in dieser Tradition ebenfalls für musikalische Überraschungen sorgen. 5.3., 20 Uhr, Pavillon, Lister Meile 4
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Mystica Hamelon
Im Rahmen des Mittelalter- und Fantasy-Markt „Mystica Hamelon“ bevölkern dieses Wochenende Ritter und Burgfräuleins die Altstadt Hamelns. Zum Auftakt geben Subway to Sally ein Konzert in der Rattenfänger Halle, und anschließend wird am gleichen Ort zur “Mörderisch schwarzen Tanznacht” geladen. Am Samstag wird es dann maritim, wenn Versengold, Knasterbart und Ye Banished Privateers die Bühne zur Pirates Folk Night entern. 6.3. bis 8.3., Altstadt Hameln & Rattenfänger Halle
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Himmlischer Gesang
Die Unesco hat 2015 zum Jahr des Lichts erklärt. Im Kinder- und Jugendchorzentrum in der Christuskirche finden aus diesem Anlass Konzerte statt, die das Licht in der Musik suchen. Der Deutsche Jugendkammerchor unter der Leitung von Florian Benfer stellt heute Werke aus Skandinavien und Deutschland vor, die vom Frühlingsbeginn, Sommerabenden und der Schönheit der Polarnächte erzählen und die Kirche durch Klang zum Leuchten bringen. 8.3., 17 Uhr, Christuskirche Hannover, Conrad-Wilhelm-Hase-Platz 1
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Hinter den Masken
Alles muss einmal enden: Giuseppe Verdi’s Oper „Ein Maskenball“ von 1859 wird zum letzten Mal im Opernhaus aufgeführt. Verdi ließ sich von der Geschichte über ein Attentat auf König Gustav III. inspirieren – Namen und Orte wurden der damaligen Zensur wegen aber geändert. Die Inszenierung betont besonders die Widersprüche zwischen den Charakteren, die hinter ihren Masken Verrat und Betrug zu verbergen versuchen. 10.3., 19.30 Uhr, Opernhaus, Opernplatz 1
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Teufelskunst
„Sympathie für den Teufel“ beschäftigt sich natürlich mit dem Teufel, jenem Mysterium, das die Menschen früher nicht verstanden und fürchteten. Mittlerweile hat die Angst vor dem Teufel etwas abgenommen, und Rockmusiker singen über ihn oder zelebrieren ihn regelrecht. Warum die Figur des Teufels aber noch immer präsent und vielleicht sogar populär ist, wird in diesem “Musikalischen Götzendienst” verdeutlicht. 11.3., 18.45 Uhr, Schauspielhaus, Prinzenstraße 9
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Über unsere Schwächen
Sabine Domogala bietet mit ihrem Programm „Schwächen umarmen“ eine ganz neue Form der Therapie und macht den Gang zum Therapeuten überflüssig. Wunder wirken kann die Kabarettistin zwar nicht, aber sie ermöglicht einen positiven, neuen und witzigenBlick auf die Welt mit all ihren Problemen. 12.3., 20 Uhr, WGC-Theater, Kommandanturstr. 7
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Der Mann der vielen Genres
Der Berliner Singer und Songwriter Marceese ist mit seinem neuen Album „A-Ramblin’ And A-Howlin“ auf Tour. Sein Sound kann als eine Mischung aus amerikanischem Folk, Rock und Blues beschrieben werden - ihn in eine Schublade zu stecken ist jedoch unmöglich. In früheren Jahren hat der Musiker auch schon in einer Hardcore-Band mitgespielt. Für einen stimmungsvollen und genre-durchmixten Musikabend ist Marceese also genau der Richtige. 13.3., 20 Uhr, Waschweiber, Limmerstraße 1
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Für Freaks und Genießer
Der Nordstadt-Club Kiste lädt wieder zu einem Abend für „Freaks und Genießer“. Um dieser Sorte von Menschen eine Party-Nacht vom Feinsten zu bereiten, stehen Lukas Kopernikus & Friends an den Plattenspielern. Wer sich also für elektronische Musik begeistert oder Wert auf eine garantiert durchtanzte Nacht legt, sollte sich nicht scheuen, für ein paar Stunden in eine Kiste gesperrt zu werden. 14.3., 23 Uhr, Kiste, Engelbosteler Damm 7
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Klassischer Konzertabend
Das erste von vier neuen Programmen des Nomos-Quartetts heißt „Drama und Kontemplation“. Das Streichquartett spielt klassische Stücke, wie „Grave“ von Wolfgang Rihm, „Tetras“ von Iannis Xenakin und „Heiliger Dankgesang eines Genesenen“ von Ludwig van Beethoven. Auf diese Weise werden traurig und heiter wirkende Stücke an einem Abend kombiniert. Die Veranstaltung wird mit einem Künstlergespräch beendet. 15.3., 18 Uhr, Schwanenburg, Wunstorfer Straße 14
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Bücher und Filme
Das Buch- und Film-Festival „allons!“ bringt an fünf Abenden Autoren, Regisseure und Synchronsprecher in den Literarischen Salon. Das Festival eröffnet der Regisseur und Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck (Das Leben der Anderen), der aus seinem Buch „Kino!“ liest. Außerdem im Programm sind Helene Hegemann, Martin Suter, James Ellroy und eine Auswahl der bekanntesten Synchronsprecher. 16.3., 20 Uhr, Conti-Foyer, Königsworther Platz 1
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Junges Talent
Jingge Yan ist ein Ausnahmetalent. Seit dem frühen Kindesalter spielt er Klavier, studierte Piano und Orgel und gewann nationale und internationale Preise. 2011 erreichte der chinesische Solist den ersten Platz der Internationalen Telekom Beethoven Competition Bonn und reist seit dem konzertierend rund um den Globus. Im Kleinen Sendesaal des NDR spielt er heute Stücke von Beethoven und Schumann. 17.3., 19.30 Uhr, Kleiner Sendesaal, Rudolf-von Bennigsen-Ufer 22
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Feinster deutscher Hip-Hop
Der Rapper Nico Suave startet mit seinem neuen Album „Unvergesslich“ ein Comeback, obwohl der Musiker nie wirklich von der Bildfläche verschwand. Im Auftrag des Goethe-Instituts trat der Rapper zusammen mit Roger Rekless in Australien und Neuseeland auf und gab Musik-Workshops an vielen Schulen. Jetzt zieht es ihn aber wieder auf die Bühne, wo er solide Beats und Sprechgesang bietet. 18.3., 20 Uhr, Faust, Zur Bettfedernfabrik 3
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Tanzen verbindet Generationen
Henrik Kaalund hat in Zusammenarbeit mit der Commedia Futura das Tanzstück „Old Cool“ geschaffen. Mit diesem beantwortet sich der Tänzer eine Frage:“Warum entsteht zwischen Alt und Jung oft eine Kluft?“. In „Old Cool“ werden die Unterschiede zwischen Generationen deutlich dargestellt, verschmelzen jedoch im Laufe der Aufführung miteinander. Hip-Hop und Charleston werden eins und erzählen Geschichten vom Leben. 19.3., 20 Uhr, Commedia Futura, Seilerstraße 15F
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Vollkontakt
Die Reihe „Vollkontakt“ in der Faust präsentiert frische elektronische Sounds. Diese werden heute Abend von den DJs Empor, Sternberg und Troy Polygon serviert. Das Eintrittsticket gilt auch für für die Veranstaltung ContraBass in der 60er-Jahre Halle der Faust. Zwei Partys für einen Preis – ein unwiderstehliches Angebot für alle Nachteulen. 20.3., 23 Uhr, Mephisto (Faust), Zur Bettfedernfabrik 3
